In einem Gastbeitrag erklärt Ekrem Şenol Herausgeber und Chefredakteur des Onlinemagazins MIGAZIN, wie im Wettbewerb um Klicks, Likes und Retweets die Glaubwürdigkeit der Medien erodiert.
Die Forschung ist sich einig: Printprodukte, Radio und Fernsehen wirken auf vielfältige Weise auf den Menschen ein. Medien können meinungsbildend sein, eine bereits vorhandene Einstellung verstärken oder verändern. Relativ neu in dieser Landschaft ist das Internet. Es erweitert die klassische Medienarbeit um den wichtigen Aspekt der Interaktion und hat damit als Meinungsmacher die Nase vorn. Das stellt die Medienlandschaft vor neue Chancen, aber auch vor große Herausforderungen, wie an den Debatten über die Migration von Flüchtenden zu beobachten ist.
Der komplette Beitrag von Ekrem Şenol ist in der kommenden Ausgabe unseres Fachmagazins IQ konkret, das Mitte Dezember erscheint, zu lesen.